Großen Zuspruch hatte der Bürgerverein Achdorf am Freitag auf der Adventsfeier am Ruffini-Schlössl. Viele Gäste kamen trotz Regenschauer zu den Verkaufsständen und wärmten sich mit einem Glühwein auf. Der Vorsitzende Gerd Steinberger eröffnete den kleinen traditionellen Adventsmarkt mit den Worten: „Die Adventszeit ist die schönste Zeit im Jahr und deshalb sollte diese Zeit auch gemeinsam mit Freunden und Bekannten, Verwandten und Nachbarn verbracht werden. Wir leisten dafür hier in unserem Stadtteil Achdorf mit unserer alljährlichen Adventsfeier am Ruffini-Schlössl unseren Beitrag und freuen uns sehr über diese große Zustimmung.“
Nachdem die Kinder der Grundschule Carl-Heiss Weihnachtslieder gesungen hatten, kam zur größten Freude der Nikolaus und verteilte an jedes Kind eine süße Überraschung. Der Männerchor MGV Liederkranz Achdorf brachte adventliche Stimmung in die Aula der Carl-Heiss-Grundschule. An den Ständen im Ruffinischlössl wurden selbstgestrickte Mützen, Adventsgestecke und Keramikgefäße angeboten. Viele Vereinsmitglieder halfen bei Aufbau, Verköstigung, Verkauf und beim Aufräumen kräftig mit und trugen dazu bei, dass die Adventsfeier zu einem gelungenen Event im Stadtteil Achdorf wurde. Gerd Steinberger bedankte sich bei allen, die mitgeholfen haben, und bei allen, die der Einladung des Vereins gefolgt waren.
Der Bürgerverein Achdorf hatte zu einem Diavortragsabend über die Geschichte Achdorfs seit 1928 eingeladen. Der Vorsitzende des Vereins Gerd Steinberger konnte sich über ca. 120 Gäste im fast überfüllten Saal des Zollhauses freuen. Aktiv verfolgten die Zuschauer*innen den Vortrag von Hans Besl und erkannten zum Teil bekannte und verwandte Gesichter wieder.
Bei seiner Begrüßung zeigte sich der Vorsitzende des Bürgervereins Achdorf Gerd Steinberger hocherfreut über das große Interesse: „Der Bürgerverein Achdorf hat es sich von Anfang an zur Aufgabe gemacht, die Geschichte Achdorfs aufzubereiten und festzuhalten. Das große Interesse heute Abend zeigt, dass wir damit auch der Achdorfer Bevölkerung einen gern gesehenen Dienst erweisen. Denn es ist wichtig sich immer daran zu erinnern woher man kommt, was Generationen vor uns bereits geleistet haben und wie sich unser Stadtteil seit der Eingemeindung vor 90 Jahren entwickelt hat. Das bestärkt uns in unserer Arbeit und die rege Beteiligung an unseren Veranstaltungen zeigt, dass sich die Vereinsarbeit auch lohnt.“ Deshalb warb Steinberger auch dafür, dass sich noch mehr Achdorfer*innen in den Verein und seine Arbeit einbringen und durch eine Mitgliedschaft aktiv oder inaktiv unterstützen. Vereinsarbeit sei eine wichtige Stütze für den sozialen Zusammenhalt des Stadtteils.
Mit exakt 100 Bildern von 1928 bis heute reiste Hans Besl anschließend mit den Interessierten durch die Achdorfer Geschichte. Die Einwohnerzahl habe sich seither verdreifacht von damals 2300 auf heute circa 7500 Einwohner und damit habe sich natürlich auch die bauliche Struktur massiv verändert. Auf vielen Bildern musste geraten werden wo das Foto genau entstanden ist. Nachdem die Bilder von der Achdorfer Bevölkerung selbst in den letzten Jahren aus dem Familienfundus zusammengetragen und zur Archivierung abgegeben wurden, konnten alle im Raum stehenden Rätsel gelöst werden. Personen, Hausnummern und Straßennamen wurden gemeinsam identifiziert und es stand oft viel Erstaunen im Raum. Neben vielen offiziellen Bildern wie zum Beispiel vom Kindergarten 1935, von der Feuerwehr Achdorf zum 75-jährigen Jubiläum 1949, zum 100-jährigen Jubiläum 1974 und zum 125-jährigen Jubiläum 1999, von der Volksschule 1995, vom Seifenkistenrennen an der Carl-Heiss-Schule 1988 oder dem 40-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Rupert Fischberger konnte man auch viele private und ganz persönliche Bilder aus dem Achdorfer Leben sehen, die auch teils zum Nachdenken angeregt haben wie zum Beispiel ein Foto aus dem Bunkerleben in Kriegszeiten.
Besl lockerte auch durch kleinere überlieferte bzw. eigene Anekdoten den Diavortrag auf. Er habe selbst als Bub 1948 einmal sein Capi in der Kirche liegen gelassen und dies sei damals sehr schlimm, ja ein Drama gewesen. Seine Mutter habe daraufhin einen Brief an den Kirchenvorstand geschrieben und 14 Tage später habe er ein Päckchen bekommen mit seinem Capi drin und in der Familie hieß gleich: Ein Wunder….
Der krönende Abschluss der Fotoreihe war ein Foto des neugestalteten Platzes am Kriegerdenkmal aus dem Jahr 2016, der durch die Pflege und eigene Gestaltung durch Mitglieder des Achdorfer Bürgervereins ein zentraler Platz vor Ort geworden ist, der zum Verweilen und hin und wieder auch zum Feiern einlädt. „Darauf sind wir ganz besonders stolz, denn ein solcher Platz an dem man sich trifft, gehört einfach dazu“, bedankte sich der Vorsitzende Gerd Steinberger bei den Mitgliedern um Hans Böhm, die seit Jahren die Bepflanzung und Pflege des Platzes vorbildlich durchführen und dafür sorgen, dass auch das Kriegerdenkmal einen würdigen zentralen Platz erhalten hat.
Mitgliederversammlung mit Neuwahlen beim Bürgerverein Achdorf Nach drei Jahren Amtszeit fand in einer Mitgliederversammlung die Neuwahl der Vorstandschaft des Bürgervereins Achdorf statt. Dabei erhielt der Vorsitzende Gerd Steinberger im Zollhaus viel Zuspruch für seine Arbeit und wurde einstimmig für weitere 3 Jahre als Vorsitzender bestätigt. Im Rechenschaftsbericht aus dem vergangenen Vereinsjahr konnte ein reges Vereinsleben und viele Aktivitäten abgeleitet werden.
Im fast überfüllten Nebenzimmer des Zollhauses berichtete der Vorsitzende Gerd Steinberger von den vielen Aktionen des vergangenen Vereinsjahres, die in den 5 Vorstandssitzungen geplant und vorbereitet wurden. „Es war für jeden Achdorfer und jede Achdorferin etwas dabei: die kulturellen Veranstaltungen mit den Gruppen GAG und Leib + Seele, die Buchlesung oder der Treff am Kriegerdenkmal. Die Veranstaltungen wurden immer sehr gut angenommen und sind zum Teil zu festen Bestandteilen in unserer Terminplanung geworden.“, betont Steinberger. Ein ganz besonderer Höhepunkt sei die Eingemeindungsfeier zum 200. Jubiläum Anfang Oktober gewesen, bei der auch der Alt-Oberbürgermeister Josef Deimer ein Grußwort hielt und der Stadtarchivar Gerhard Tausche in seinem Referat einen tiefen Einblick in die Geschichte Achdorfs gab. „Ein ganz besonderer Dank gilt hier an unseren jetzigen Pfarrer Alexander Blei und seinen Vorgänger Rupert Fischberger, die eine beeindruckende Messe anlässlich dieses Jubiläums zelebrierten.“ Ebenfalls sei anlässlich dieses Jubiläums eine Ausstellung mit Bildern aus der Vergangenheit entstanden, die die Archivierungsgruppe des Vereins zusammengestellt hat. Der Verein habe es sich aber nicht nur zur Aufgabe gemacht, den Bewohnern verschiedene Veranstaltungen anzubieten und die Historie Achdorfs zu bewahren. Vielmehr ginge es auch darum, Achdorf als lebenswerten Stadtteil zu erhalten. Der Verein habe sich deshalb im Jahr 2018 dafür verpflichtet an einigen Roßbachbrücken Blumenkästen anzubringen und diese auch in Zukunft zu pflegen. Dabei bedankte sich Steinberger bei den Spendern und Helfern, die in ihrer Freizeit diese Aufgaben erfüllen. „Einen weiteren großen Dank möchte ich an die 6 Mitglieder aussprechen, die nach wie vor den Platz um das Kriegerdenkmal pflegen und hegen. Dieser Platz ist zu einer echten zentralen Begegnungsstätte geworden.“ Stellvertretend für das Team „beförderte“ Steinberger Hans Böhm zum ersten Platzwart. Böhm hält hier die Fäden in der Hand und sorgt dafür, dass die Arbeiten zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden.
Die Neuwahlen des Vorstandes bestätigten Gerd Steinberger als 1. Vorsitzender, Thomas Meindl als 2. Vorsitzender, Ingo Kondraschin als Kassierer, Alfred Abstreiter und Richard Malek als Revisoren und Heinz-Peter Bernert und Dr. Max Fendl als Beisitzer in ihren Ämtern. Neu in den Vorstand gewählt wurden Gisela Bogner und Hans Böhm als Beisitzende und Anja König als Schriftführerin.
Der Ausblick des neuen Vorstandes für das kommende Jahr verspricht wieder ein reges Vereinsleben. Alle freuen sich schon auf die Adventsfeier am 30.11. am Ruffinischlössl.
Es war ein kleines Jubiläum, als der Vorsitzende Gerd Steinberger die Musikgruppe GAG zum fünften Mal im Ruffinischlössl beim Bürgerverein Achdorf an diesem Oktober-Samstag begrüßen durfte: "Als Bürgerverein sind wir ständig bemüht, ein anspruchsvolles kulturelles Programm anzubieten. Johann Peter Gampl und seine Musizierenden sind mittlerweile schon ein fester Bestandteil in unserem Jahresprogramm und darauf können wir stolz sein." Kreativ neu vertonte deutsche Volkslieder spannten einen Bogen hin zu Stücken von Johann Sebastian Bach. Dabei zeigten die Musikerinnen und Musiker ihr umfassendes Können und besonders ihren unverstellten Spaß auf der Bühne. Klavier, ein kleines Akkordeon eine Geige begleiteten abwechselnd die teils nachdenklichen teils heiteren Texte. Das Publikum im voll besetzten schönen Konzertraum des Schlösschens zeigte mit anhaltendem Applaus, wie gelungen der Abend war.
Am 27. Dezember 2020 fand die Eingemeindungsfeier anlässlich des 90-jährigen Jubiläums statt:
Am Samstagabend kamen gut 160 Interessierte zum Festakt „90 Jahre Eingemeindung Gemeinde Achdorf“, zugleich dem 200. Geburtstag des heutigen Landshuter Ortsteils, der nach einem Festgottesdienst in St. Margaret im Pfarrheim der Gemeinde stattfand. Als Stadtarchivar falle ihm wohl die Rolle des „Gscheidhaferls“ zu, warnte Gerhard Tausche. Denn: „Ihr seid erst 1848 Gemeinde geworden“, eröffnete der Historiker schmunzelnd den Anwesenden.
Achdorf feiere die Gründung der Gemeinde 30 Jahre zu früh. Gibt es also „nur“ einen 170. Geburtstag in diesem Jahr zu feiern? Hat der Bürgerverein Achdorf statt 1848 einfach 1818 gelesen, bevor er zum Festakt einlud? Ganz so einfach ist es nicht. Denn einerseits wurde Achdorf mit dem Zweiten Bayerischen Gemeindeedikt von 1818 zu einer sich selbstverwaltenden Einheit. Gleichwohl – und darauf hatte Tausche in seiner Rede angespielt – galten noch 30 Jahre lang auch weitgehende Rechte für den Adel, in dem Falle der Grafen von Leiden, die beispielsweise in Teilen der Rechtsprechung zu entscheiden hatten. Und auch erst seit 1918 können alle Menschen wählen, ohne Ansehen von Geschlecht oder Einkommen. Denn Bürger und nicht einfacher Einwohner ohne Mitspracherecht war bis dato nur, wer Steuern zahlte – hierarchisch nach Steuerklassen geordnet. Ereignisse aus Achdorfs Geschichte dokumentiert der Bürgerverein in einer Ausstellung.
Eine Gruppe der seit 2012 existierenden Vereinigung, die inzwischen etwa 160 Mitglieder hat, kümmert sich um die lokale Geschichtsschreibung. Im Jahr 1928 wohnten etwa 2500 Menschen in dem Ortsteil. Heute, 90 Jahre später, sind es dreimal so viele. In dieser Zeit hat sich auch die Sozialstruktur sehr gewandelt, besonders seit etwa 1975: Aus dem Gebiet ist ein wohlhabendes Stadtviertel geworden.
Fotos aus der Vergangenheit dokumentieren dagegen eher bescheidene Lebensverhältnisse – heute zeigt die Flurkarte sehr schön die vielen Einfamilienhäuser. Die Ausstellung werde möglicherweise in eine kleinere Publikation münden, deuteten Vereinsmitglieder auf LZ-Nachfrage an.
Übrigens gibt es weit mehr als die offiziell 7500 Achdorfer. Darauf wiesen Stadtarchivar Tausche und auch zwei seiner Vorredner – Gerd Steinberger, Vorsitzender des Bürgervereins sowie Alt-Oberbürgermeister und Ehrenbürger Josef Deimer – hin. Dafür ist schlicht das 1906 gegründete Krankenhaus mit seiner Geburtsstation verantwortlich. Und auch Unternehmen zog es aus der Stadt, bevor Achdorf eingemeindet wurde. Prominentes Beispiel ist die Brauerei Wittmann, seit 1906 dort ansässig. Nach wie vor ist der Ortsteil etwas Besonderes. „Kein anderer Stadtteil hat einen eigenen Bahnhof“, nannte Oberbürgermeister Alexander Putz einen dieser Pluspunkte. Stolz auf die eigene Identität sind die Achdorfer noch heute. Josef Deimer etwa verwies auf die Rolle des „aufrechten Sozialdemokraten Felix Meindl“ in der Zeit des Nationalsozialismus.
Gerd Steinberger skizzierte das Selbstverständnis so: „Auch heute kann ein Achdorfer ein guter Landshuter, deutscher und europäischer Bürger sein.“
Rede des Vorsitzenden Gerd Steinberger: A Platzerl woas i – staad und kloa – des i ma heilig. A staads Platzerl lässt sich auch heute noch in Achdorf finden z.B. am Marterl am Kühberg, kloa ist Achdorf heute nicht mehr. Achdorf ist heute ein lebendiger, begehrter Wohnort und ein stattlicher Stadtteil. Ich meine ein besonderer Stadtteil, der sich eine starke Identität bewahrt hat.
Ich habe mir dieses Lied am Anfang gewünscht, weil es nach meiner Meinung den Begriff Heimat, die Liebe, die Verbundenheit zu dem Ort, zu den Menschen mit denen man zusammenlebt sehr gut darstellt. Wenn man sich auf dieses Lied einlässt, weckt es tiefe und ehrliche Gefühle.
Heimat ist so richtig interpretiert. So ist der Begriff Heimat ein sehr wertvolles, persönliches Gefühl und nicht politisch instrumentalisiert und missbraucht. Daraus erwächst aber auch die Verpflichtung nicht nur die Vorteile und das schöne mitzunehmen, sondern zu bewahren und Einsatz zu zeigen, für eine positive Weiterentwicklung, damit auch kommende Generationen Achdorf als solche Heimat erleben können.
Die Erwähnung des Achdorfer Rittergeschlechts 1141 lässt den Schluss zu, dass hier zumindest bäuerliches Leben da war, Menschen wohnten und arbeiteten. So ein Ritter lebt ja in der Regel von den Abgaben anderer.
Es war sicher kein einfaches Leben, vielmehr ein hartes Leben durch die Jahrhunderte mit glücklichen und schrecklichen Ereignissen.
Glück zum Beispiel 1809, als die Franzosen am Klausenberg standen, Achdorf aber nicht beschossen und besetzten, und die Österreicher sich schnell davon machten.
Die Hochwasserkatastrophe 1907 war einer der schwärzesten Tage in der Geschichte. 1945 noch gewaltig übertroffen durch die Bombardierung der Eisenbahnbrücke und der Goldinger Straße. Die großen Verwüstungen durch das Hochwasser war damals für die Achdorfer kein Grund zu resignieren und wegzugehen, ganz im Gegenteil. Die kleine Gemeinde war in der Lage den Bach einzuhausen. Eine gewaltige gemeinschaftliche Leistung, genauso wie der Kirchenbau. Über 110 Jahre halten die Ufermauern des Roßbaches. Nur die immer schwerer werdenden LKWs haben in den letzten Jahren Schäden verursacht. Heute, mit modernen Maschinen und Geräten, nimmt die Sanierung letztlich die 5- bis 6-fache Zeit in Anspruch, von der langwierigen Finanzierung ganz zu schweigen. Es war damals also ein Vorteil selbständig zu sein. Eine Entwicklung, die 1818 begann, ließ durch die neue Verfassung die politische Gemeinde in vielen Bereichen eigenverantwortlich handeln.
Die zuvor 1808 beschlossene Staatskuratel und Bevormundung erwies sich als nicht realisierbar. Die Obrigkeit musste erkennen, dass die kleine Einheit, die Gemeinde besser in der Lage war sich zu verwalten und ihre Probleme zu lösen.
Subsidiarität nennt man das. Ein Begriff, den ich in der gemeinsamen Zeit mit Alt OB und Städtetagspräsident Josef Deimer von ihm oft gehört habe. Die kleinen Ebenen können vieles besser und zielgenauer gestalten.
Ich bin überzeugt, die Achdorfer könnten ihre Verkehrsprobleme sehr schnell zufriedenstellend lösen.
Das Ende der Hofmarksherrschaft 1848 erweitert den Umfang der Selbstverwaltung. Es dauerte nicht lange und sehr schnell organisieren sich die Bürger selbst und verstanden sich als Gemeinschaft. In der Folge gründeten sich Vereine zur Selbsthilfe und zur Interessenvertretung:
KUV 1852, Krieger- und Soldatenkameradschaft 1859, FFW … und viele mehr. Vereine, die heute noch existieren, zum Teil ihren Zweck verloren haben, aber immer noch einen großen Wert für die Gemeinschaft haben.
Diese Zeit war meiner Meinung nach, die eigentliche Geburtsstunde für ein stark ausgeprägtes bis heute noch existierendes Identitätsbewusstsein der Achdorfer. Vor 90 Jahren haben sich die Stadt Landshut und die Gemeinde Achdorf entschlossenen einen gemeinsamen Weg zu gehen. Und es ist gut so. Genauso gut ist es, sich als Achdorfer zu fühlen.
Man kann als Achdorfer ein guter Landshuter sein, eins Bayer ein guter Deutscher und als Deutscher ein guter Europäer. In diesem Sinn feiert die Stadt Landshut und sein Ortsteil Achdorf heute 90 Jahre miteinander.
Landshut und Achdorf: kleine Punkte auf der europäischen Landkarte und für doch für viele eine schöne, ungeheuer wertvolle Heimat, die uns anvertraut ist.